27.10.2009

Kurztakt-Plasmaanlage für die Inline-Produktion

Quelle: Diener electronic GmbH + Co. KG.
27.10.2009

Die Diener electronic GmbH + Co. KG hat eine Kurztakt-Plasmaanlage zur Vorbehandlung entwickelt. Bei Standardanlagen ist die Kammergröße an den erwarteten Durchsatz angepasst, bei Kurztaktanlagen an die Teilegröße, da hier die Teile einzeln innerhalb weniger Sekunden behandelt werden.  

Mit Niederdruckplasma aktivierte Oberflächen sind langzeitstabil und je nach Material und Lagerung bis zu mehreren Monaten haltbar. Da Lagerfläche jedoch kostbar ist und gewisse Materialien (Glas, Metall, Keramik) nur kurzfristig aktiviert werden können und daher sehr rasch weiterverarbeitet werden müssen (innerhalb von 30 Minuten), empfiehlt sich der Einsatz von Kurztaktanlagen.

Diese können gut in eine bestehende Fertigungslinie integriert werden. Eine vollautomatisierte Kurztaktanlage schließt zusätzlich mögliche Bedienerfehler aus.

Diener electronic GmbH + Co. KG
Katrin Wiedmaier
wiedmaier@plasma.de
www.plasma.de

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